Ab dem 2. Jahrtausend v. Chr. entwickelten sich auf dem Gebiet des heutigen Guatemala viele kleine Dörfer zu wichtigen Kulturzentren, in denen Kunst und Wissenschaft florierten. Die Maya-Kultur wurde zu einer der herausragendsten Zivilisationen der neuen Welt.
Die Ausstellung im Wiener Völkerkundemuseum (9. 10. 2002 bis 13. 1. 2003) zeigt eine repräsentative Auswahl von Exponaten sowohl aus dem präkolumbianischen Guatemala als auch aus der Kolonialzeit.
Das im November beginnende Rahmenprogramm zur Ausstellung wird im nächsten SÜDWIND vorgestellt. Weitere Infos unter www.ethno-museum.ac.at.
www.ethno-museum.ac.at